Interview mit Saskia Wynands
Seit knapp über einem Jahr ist Saskia Wynands Ihr Ansprechpartner für uns bei Messen, Events etc.
Zeit, sie Ihnen einmal richtig vorzustellen.
Deshalb haben wir unsere Projektleiterin NBDA gefragt:
Stell dich bitte kurz vor.
Hi, mein Name ist Saskia Wynands und ich arbeite seit gut einem Jahr bei BYTEC als Projektleiterin im Vertrieb, oder, wie es bei uns heißt, New Business Development. Das ist mein erster Job. Vorher habe ich an der FH Aachen Biomedizintechnik studiert.
Wie sieht dein Arbeitsalltag so aus bzw. was gehört zu deinen Aufgaben?
Zu meinen Aufgaben gehören die Angebotserstellung und Kundengespräche vom Erstkontakt bis hin zur Übergabe an unsere jeweiligen Projektleiter. Unsere Messen bereite ich in der Regel mit vor und bin dann auch natürlich vor Ort. Deshalb ist mein Arbeitsalltag eigentlich immer gleich und doch sehr abwechslungsreich. Ich fange früh an, checke die Mails und die To-Do‘s, habe wahrscheinlich das ein oder andere Kundenmeeting, auf das ich mich vorbereiten muss. Aber dadurch, dass wir so viele unterschiedliche Projekte haben, ist doch jeder Tag anders. Entweder weil ich dann doch meine Prioritätenliste über den Haufen werfe, weil die Kollegen spontan was brauchen. Da hilft man dann auch gerne. Oder es läuft alles wie geplant, aber die Kunden und ihre Wünsche sind so unterschiedlich, dass es nur bedingt Schema F ist.
Wie hast du dich in deinem ersten Jahr bei BYTEC entwickelt?
Ich finde, ich habe mich ordentlich weiterentwickelt. Außer ein Praxissemester und ein paar Praktika hatte ich keine Berufserfahrung und hier konnte ich ganz viel lernen, habe Schulungen besucht und durch Messebesuche und Kundenkontakte, denke ich, bin ich auch reifer geworden. Immer noch etwas nervös bei Erstgesprächen – vor allem auf Englisch – aber definitiv ruhiger. Ich fühle mich inzwischen persönlich und in dem, was ich tue, sehr bestärkt.
Was macht dir bei deiner Arbeit besonders Spaß?
Dass sie so abwechslungsreich ist. Wie ich schon gesagt habe, es gibt so seine täglichen Aufgaben, aber durch viele wechselnde Kontakte, neue Gesichter ist kein Tag wie der andere. Dazu kommen auch noch die Ausflüge, also Messebesuche. So eine Woche am Stand ist immer anstrengend, aber wahnsinnig spannend.
Vertrieb ist ja so ein bisschen das Bindeglied zwischen den Abteilungen. Könntest du dir vorstellen, auch mal etwas anderes auszuprobieren?
Das stimmt tatsächlich. Ich habe im Grunde mit fast allen Abteilungen viel zu tun. Besonders natürlich mit der Entwicklung und der Produktion, wenn es darum geht, neue Aufträge ranzuholen. Ich finde das toll, weil man dadurch in der Firma auch sehr gut vernetzt ist und ja, dadurch die Kollegen natürlich auch gut kennenlernt, gute Beziehungen aufbaut, sogar die ein oder andere Freundschaft. Ich könnte mir aber schon auch vorstellen, was anderes auszuprobieren, z.B. mal mehr in die Projektleitung in der Entwicklung reinzugucken, um einfach an mein technisches Studium nochmal anzuknüpfen, da zu lernen und das Wissen dann aber später gerne auch wieder im Vertrieb anzuwenden.
Was machst du, um nach der Arbeit abzuschalten?
Generell frei haben hilft da immer sehr (lacht). Nein, ich treibe außerhalb der Arbeit sehr viel Sport; Volleyball, Reiten und ab und zu ein bisschen Ausdauertraining. Das finde ich immer ganz gut, nen Bürojob zu haben und dann das als Möglichkeit, sich auszupowern.
Manchmal schalte ich aber auch gerne mit den Kollegen ab. Auf dem Sommerfest oder der Weihnachtsfeier. Manchmal machen wir aber auch privat so kleine Events mit ein paar Kollegen, wie Bowling oder Minigolf spielen, wir suchen immer was Neues.
Was würdest du potenziellen Kollegen bzw. Bewerbern empfehlen?
Seid ihr selbst, offen, nicht eingeschüchtert. Wir beißen nicht (lacht). Wir sind sehr, sehr offen. Ich bin vom Typ auch so, ich denke, das hat mich im Bewerbungsgespräch weitergebracht, damit punktet man immer.
Wenn du die BYTEC in wenigen Sätzen zusammenfassen würdest …
BYTEC ist eine zielstrebige, herzliche Firma, die einem viel Raum zum Wachsen lässt. Also, wie haben wir es nach meiner ersten Messe (nach drei Wochen) so schön gesagt: Man wird hier ins kalte Wasser geworfen, aber wenn man Glück hat (oder sie wirklich braucht), bekommt man vorher Schwimmflügel. Aber genau das schätze ich hier so besonders. Dass man hier nach sehr kurzer Zeit viel Verantwortung bekommt, weil hier an einen geglaubt wird.
Vielen Dank für deine Zeit!